Holz versiegeln – optimaler Holzschutz mit Nanotechnik
Die moderne Holzversiegelung ist eine Oberflächenbeschichtung auf Basis der Nanotechnologie. Durch die Holzversiegelung mit selbstorganisierenden Antihaft-Komponenten erhält die behandelte Holzoberfläche schmutz-, wasser- und ölabweisende Eigenschaften. Holz versiegeln bedeutet Holz zu schützen, somit ist eine versiegelte Holzoberfläche auch unempfindlicher gegen Verwitterung. Moose, Flechten und hässliche Grünbeläge finden auf versiegeltem Holz kaum einen Haftungsgrund – besser und einfacher kann Holzschutz nicht funktionieren.
Holz versiegeln – steht für den Schutz von Carports, Holztischen, Gartenmöbeln, Holzböden, einer Holzveranda oder Gartenzäunen
Bei einer Holzversiegelung auf der Basis moderner Nanotechnologie bleibt die Atmungsaktivität des Holzes vorhanden – und auch der gefürchteten Schimmelbildung wird vorgebeugt. Es gibt spezielle Versiegelungen für Naturhölzer oder lackierte Hölzer. Falls Sie vorhaben zum Holzschutz eine Versiegelung aufzutragen, dann sollten Sie dabei einige wichtige Punkte beachten. Frisch lasiertes Holz lässt sich erst nach ca. drei Monaten versiegeln. Auf geöltem Holz hat eine Nano-Versiegelung wenig Sinn und Teakholz beispielsweise kann durch eine Versiegelung scheckig werden.
Nicht nur Holz – auch Steine lassen sich versiegeln!
Was für Holz gilt, ist in hohem Maße auch für Natursteinböden und alle mineralischen Oberflächen aktuell. So werden durch unsere Sanierungsprodukte – Tecto-San® Nano Cover 172 – Gehwege, Einfahrten, Ausfahrten, Terrassenböden, Pflastersteine, Natursteinböden, Betonböden, Estrichböden und Garagenhöfe noch lange nach der Bodensanierung geschützt und ihr gutes Aussehen bleibt über einen längeren Zeitraum erhalten. Dabei werden die Böden gegen Wasser und Verschmutzungen versiegelt, wie es auch in der Dachbeschichtung eingesetzt wird. Auch Flechten, Moose und Algen finden kaum einen Haftungsgrund. Mit der Versiegelung können Sie sich meistens auch gleichzeitig den Kauf von teuren Reinigungsmitteln sparen, denn dank des „Easy-to-Clean-Effektes“ langt das Abspritzen mit klarem Wasser (Gartenschlauch oder im Niederdruckverfahren).