Nanoversiegelung für die Schwimmbadsanierung und Mauerversiegelung
Nanoversiegelung für die Schwimmbad- und Mauersanierung
Unter Nanoversiegelung versteht man die Veränderung der Oberflächenstruktur unterschiedlicher Materialien. Diese Art der Oberflächenversiegelung bewirkt, dass die verschiedenen Materialien [widerstandsfähige Eigenschaften gegen Wasser->hydrophob], viele Öle, [Fette->lipophob], Kalkablagerungen sowie anderer Schmutzpartikel erhalten.
Durch die feste chemische Verbindung, welche durch die Nanoversiegelung hervorgerufen wird, entsteht eine widerstandsfähigere Oberfläche und diese sorgt dann dafür, dass Witterungseinflüsse – wie Wasser zum Beispiel – an der Oberfläche kaum einen Haftgrund finden und im Idealfall einfach abperlen.
Nanotechnik schützt den Pool vor Verunreinigung
Diese Imprägnierung findet unter anderem gerne Gebrauch bei der Schwimmbadsanierung. Hierbei wird die Oberfläche so geschützt, dass sie leichter sauber zu halten ist, d.h. sie hat Flecken abweisende Eigenschaften bei Kalk- und Schmutzablagerungen. Aber auch der Aspekt „wasserabweisend“ zu sein, ist hier mit ein wichtiger Grund. So wird das [Wachstum von Algen->algenbekaempfung], [Moosen->dachentmoosung] oder allgemeinen Verunreinigungen effektiv vermindert.
Mauersanierung mit Oberflächenversiegelung
Aber nicht nur im Bereich der Schwimmbadsanierung findet die Nanoversiegelung Verwendung. Mit am häufigsten wird sie bei der Mauerversiegelung oder der Fassadensanierung eingesetzt. Jeder Hauseigentümer kennt das Problem: starker Regen mit Blütenstaub oder ähnliches – jede Hausfassade sieht danach schmutzig aus und müsste mit dem Hochdruckreiniger gesäubert werden. Bei der Nanoversiegelung jedoch, reicht normalerweise anschließend eine Reinigung im Niederdruckverfahren aus, um die Hausfassade wieder „sauber“ wirken zu lassen.
Um jedoch eine gute Versiegelung zu gewährleisten, müssen jedoch einige Punkte beachtet werden. Grundvoraussetzung für einen Erfolg ist, dass die Oberfläche gründlich fachgerecht gereinigt worden ist. Sollte dies nämlich nicht gegeben sein, so können die einzelnen Nanopartikel nicht anhaften und der gewünschte Effekt wird ausbleiben. Erst nach entsprechender Reinigung kann die Nanobeschichtung aufgetragen werden.